Sonntag, 14. Februar 2016

James, Scharia in Deutschland

Sabattina James: Scharia in Deutschland. Angriff auf unsere Demokratie Islamunterricht an deutschen Schulen. Öffentliche Aufrufe zum Mord an Andersgläubigen. Forderungen, auch in Deutschland, die Scharia einzuführen. Stellen radikale Islamisten immer mehr eine Bedrohung für unsere demokratische Ordnung dar? Sabatina James, Aktivistin und Publizistin, warnt vor den fatalen Folgen unserer falsch verstandenen Toleranz. Sie fordert uns auf, die vom Islam ausgehende Bedrohung unserer Freiheit und Demokratie ernst zu nehmen. Es ist Zeit, dass wir die Diskussion nicht Rechtsextremisten überlassen, sondern erkennen, wie sehr unsere Werte in Gefahr sind. Paperback, 141 Seiten

Samad, Der islamische Faschismus

Der Islamismus entstand parallel zum italienischen Faschismus und zum Nationalsozialismus. Sein faschistoi­des Gedankengut allerdings reicht viel weiter zurück – es ist bereits im Ur-Islam angelegt. Hamed Abdel-Samad schlägt in seiner Analyse einen Bogen von den Ursprüngen des Islam bis hin zur Gegenwart. Die Grundzüge des Faschismus scheinen überall durch; in der Organisationsstruktur ebenso wie in der Religion, die stets über dem Menschen steht. Ein wichtiges Buch, dessen Thesen Hamed Abdel-Samad eine Todes-Fatwa einbrachten. Allein das entlarvt den Islamismus.

Mittwoch, 7. Oktober 2015

Ulfkotte, Mekka Deutschland

Millionen von Moslems strömen nach Deutschland. Das wirft viele Fragen auf und schafft Ängste. Deshalb ist Udo Ulfkottes Buch besonders interessant:
Udo Ulfkotte, Mekka Deutschland. Die stille Islamisierung. 3. Aufl. 256 S. gebunden, 2015 Kopp Verlag ISBN 978-3-86445-217-8
Pechschwarze Scharia statt "buntem" Multi-Kulti
Detailliert und ohne Rücksicht auf die Denkverbote der Politischen Korrektheit beschreibt Bestsellerautor Udo Ulfkotte, wie Europa zu einer Kolonie des Islam wird. Und alle schauen zu - oder einfach nur weg. In unseren Städten entstehen Parallelwelten, in denen der Koran regiert. Unglaubliches geschieht in Deutschland, Österreich und vielen anderen europäischen Ländern. Doch darüber zu sprechen ist tabu. Mit Mekka Deutschland durchbricht Udo Ulfkotte dieses Kartell des Schweigens, Wegschauens und Wegduckens. Gewohnt faktenreich und sauber belegt fügt Ulfkotte eine Vielzahl von Einzelbildern zusammen, die einen schockierenden Gesamtbefund ergeben: Europa wird zum Morgenland, in dem die Europäer bald nichts mehr zu sagen, sondern nur noch zu zahlen haben. Wissen Sie, - wie viele Journalisten unserer Leitmedien von islamischen Ländern für positive Berichterstattung über den Islam geschmiert werden? - dass eine islamische Paralleljustiz, die Scharia, unseren Rechtsstaat gefährdet und deutsche Richter seit Jahren davor warnen? - dass Vielweiberei in Deutschland zwar offiziell verboten ist, dies aber nicht für Muslime gilt und bis zu vier Frauen eines Muslims Anspruch auf Witwenrente haben? - dass in den Kantinen der Bundeswehr islamgerecht gekocht wird und die Speisen für Muslime getrennt vom Essen der "Ungläubigen" zubereitet werden? - dass Anhänger der "Religion des Friedens" pro Stunde durchschnittlich sieben Menschen unter Berufung auf Mohammed töten? - dass in Berlin-Neukölln im Jugendarrest 70 Prozent der Häftlinge Muslime sind? - dass der Aufruf zum Dschihad in Deutschland jetzt nicht mehr strafbar ist? - in wie vielen großen Museen Kunstwerke abgehängt werden, weil sie Muslime möglicherweise beleidigen könnten? - dass, laut MAD, Islamisten die Bundeswehr als "Ausbildungscamp" nutzen? - dass SPD und Grüne Mädchen und Jungen den Muslimen zuliebe in den Schulen wieder getrennt unterrichten möchten? Mekka Deutschland beschreibt zudem ganz konkret, wie deutsche Politiker und Journalisten erpresst und mit Geld geschmiert werden, um die Islamisierung mit einer positiven Berichterstattung weiter voranzutreiben. Denn die stille Islamisierung geschieht nicht zufällig, sondern folgt einem geheimen Plan.

Mittwoch, 14. Januar 2015

Islam und Terror

Weltweit begehen Terroristen schwere Verbrechen und berufen sich dabei auf ihre moslemische Religion. Wie ist das Verhöltnis des Islams zur Gewalt? Wie steht der Islam zu Andersdenkenden ? Ist Gewaltanwendung gegen Andersdenkende typisch für den Islam ?

Montag, 28. Januar 2013

Freitag, 24. Februar 2012

So grausam ist der Islam

Wie barbarisch in vielen islamischen Ländern mit Andersdenkenden umgegangen wird, insbesondere solchen, die es wagen, vom Islam zu einer anderen Religion zu wechseln, zeigt ein Fall aus dem Iran, über den "Welt online" berichtet: "Im Iran soll der inhaftierte Pastor Youcef Nadarkhani in den nächsten Tagen hingerichtet werden. Das Gefängnispersonal habe bereits die Anweisung erhalten, die Exekution vorzubereiten. Das berichtet die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). Der 1977 geborene Pastor einer Pfingstgemeinde wurde vor anderthalb Jahren zum Tod durch den Strang verurteilt – wegen „Abfalls vom islamischen Glauben“. Dies löste in der westlichen Welt eine Welle der Empörung aus, auch in Deutschland..."

Sonntag, 3. April 2011

Ludwig, Die Opferrolle. Der Islam und seine Inszenierung

Sonntag, 03.04.2011 11.04 bis 12.00 Uhr SR 2 Kulturradio:Bild: Buchcover
Klemens Ludwig:  Die Opferrolle. Der Islam und seine Inszenierung
ISBN: 3776626593 Herbig Verlag  16,95 € Januar 2011 - kartoniert - 254 Seiten
Zu Klemens Ludwig "Die Opferrolle":
Die gegenwärtige Debatte zur Frage der Integration von Muslimen in Europa spaltet die Gesellschaft. Sehen seine Kritiker den Islam als Bedrohung des Abendlandes an, heißen ihn Multikulti-Verfechter bedenkenlos willkommen. Klemens Ludwig sucht einen Platz zwischen den Fronten und nach praktikablen Lösungen für ein friedliches Miteinander. Dazu fordert er vom christlichen Abendland eine aufgeklärte und selbstbewusste Leitkultur als Integrationsbasis und von führenden Vertretern des Islam, sich nicht länger als Opfer abendländischer Arroganz darzustellen - ein Verhalten, dem die hierzulande gerne gepflegte Büßerhemd-Mentalität leichtfertig Vorschub leistet. Ein engagiertes Buch zu einem großen Reizthema.
Es gab Verbrechen von Christen an Muslimen, besonders im Rahmen der Kreuzzüge. Der Kolonialismus des Westens hat auch muslimischen Staaten geschadet. Können sich deshalb aber Muslime in einer Opferrolle auf Dauer einrichten? Können sie von anderen Wiedergutmachung und Reue erwarten, ohne die eigene oft gewalttätige Vergangenheit (und Gegenwart) aufzuarbeiten? Warum wird über den Koran nicht annähernd so frei diskutiert wie über die Bibel? Warum setzen sich nicht mehr Muslime für die Gleichberechtigung von Christen in islamischen Ländern ein? Moderation: Jürgen Albers